OPEC+ Förderkürzungen vor Verlängerung
Unsichere Lage im Nahen Osten - trotz zuletzt leichter Entspannung
Robuste globale Ölnachfrage
Anziehende Inlandsnachfrage
Chinesische Ölimporte schwächer als erwartet
Zunehmende Elektrifizierung des Verkehrs
Hohe US-Ölförderung bzw. -bestände
Schwache Diesel-Nachfrage in Europa
Derzeit sieht es danach aus, als dass sich die internationalen Ölpreise und somit auch die Heizöl-Notierungen in den nächsten Tagen und Wochen eher seitwärts entwickeln werden.
FastEnergy-Tipp:
Wer auf der sicheren Seite stehen will, bestellt bereits jetzt auf dem günstigstem Preisniveau seit Sommer letzten Jahres.
Ölheizer mit starken Nerven setzen auf einen weiteren Rückgang in den nächsten Wochen, sollten sich dabei aber dem derzeit eher schlechten Chance-Risiko-Verhältnis bewusst sein.
Wer auf der sicheren Seite stehen will, bestellt bereits jetzt auf dem günstigstem Preisniveau seit Sommer letzten Jahres.
Ölheizer mit starken Nerven setzen auf einen weiteren Rückgang in den nächsten Wochen, sollten sich dabei aber dem derzeit eher schlechten Chance-Risiko-Verhältnis bewusst sein.
Die Ölpreise haben sich am Freitag uneinheitlich entwickelt. Während es bei Rohöl weitere Abschläge gab, blieben die Gasöl-Futures stabil. In Folge werden die Heizöl-Notierungen hierzulande nur wenig verändert in die neue Handelswoche starten.