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Marktbericht vom 19.11.2012
Mit etwas Verspätung hat nun der Ölmarkt doch auf die Nahost-Krise reagiert und so sind die Futures am Freitagabend und heute Morgen merklich angestiegen. In Folge werden heute leider auch die Heizöl-Notierungen mit deutlichen Aufschlägen erwartet.
Wöchentliche Updates zur Heizölpreis-Entwicklung von FastEnergy auf WhatsApp!
Aktuell stehen die Brentöl-Futures für den Monat Januar bei 109,70 US-Dollar pro Barrel, ein Fass US-Öl "WTI" kostet 87,85 Dollar. Der Euro tendiert weiter seitwärts bei Werten um 1,2765 US-Dollar.
Schlechte Wirtschaftsdaten versus Gaza-Konflikt. Das sind momentan die großen Einflussfaktoren am Ölmarkt und derzeit scheint die Angst vor einer Ausweitung des Krieges in Nahost die Oberhand zu gewinnen.
Am Freitag Nachmittag brachte eine im Oktober überraschend um 0,4 Prozent gefallene US-Industrieproduktion die Märkte nochmals unter Druck, bevor die Lage in Gaza weiter eskalierte und die Rohölpreise mit deutlichen Gewinnen aus dem Handel gingen.
Sollte sich die Lage am Mittelmeer wieder beruhigen, dürfte diese Bewegung sehr schnell wieder korrigiert werden.
Weitet sich der Konflikt aber weiter aus, ist durchaus zu befürchten, dass die Ölpreise weiter deutlich anziehen werden.
Sehr viel ruhiger geht es derzeit am Devisenmarkt zu, wo der Euro gegenüber dem US-Dollar seine Seitwärtsbewegung fortsetzt. Auch in dieser Woche dürfte wieder das Thema "Griechenland" im Fokus der Marktteilnehmer stehen.
Die Heizölpreise ziehen heute deutlich an! Nach aktuellen Berechnungen werden sich die Aufschläge im Tagesverlauf auf bis zu einem Cent pro Liter aufsummieren. Die Nachfrage hat sich am Freitag und übers Wochenende deutlich belebt.
19.11.: *1) | 956,00 $ | |
16.11.: *2) | 932,00 $ |
19.11.: *1) |
111,68 $
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16.11.: *2) | 109,11 $ |
19.11.: *1) |
0,7825 €
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16.11.: *2) | 0,7849 € |
19.11.: *3) |
91,04 €
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18.11.: *4) | 91,06 € |
*1) Schlusskurs vom Stand 19.11.2012, 23:00 Uhr
*2) Schlusskurs vom Vortag (16.11.2012, 23:00 Uhr)
*3) Schlusskurs vom Stand 19.11.2012, 23:00 Uhr
*4) Schlusskurs vom Vortag (16.11.2012, 23:00 Uhr)
An den internationalen Warenterminbörsen bleibt die Stimmung wegen des Nahost-Konfliktes weiter sehr nervös und die Ölpreise zogen gestern weiter kräftig an, sodass auch die Heizöl-Notierungen heute ihren Weg nach oben fortsetzen werden.
Die Ölpreise an den internationalen Warenterminmärkten sind gestern kurz nach der Veröffentlichung von erneut sehr schwachen Konjunkturdaten unter Druck geraten. In Folge werden hierzulande auch die Heizöl-Notierungen mit nachgebender Tendenz in den letzt