Heizöl-Barometer
Wochen-News - Jeden Freitag aktuell

Postleitzahl
Liter
Ihr Heizölpreis
98,29 € / 100 Liter
Heizöl Standard, PLZ 97714, 3000 Liter, 1 Lieferstelle
99,7 % zufriedene Kunden
4,92 von 5 Sternen
Trusted Shops Logo
Trusted Shops zertifiziert
99,7 % zufriedene Kunden

Kaufen oder Warten?

Heizölpreis-Prognose aktuell

Prognose vom 11.07.2025: Fallende Heizölpreise

Wie erwartet sind die Heizölpreise in dieser Woche leicht zurückgangen und auch in den nächsten Tagen rechnen wir eher damit, dass die Ölpreise tendenziell unter Druck bleiben werden
Größere Abschläge sind aber nach wie vor nicht zu erwarten.
Eine verlässliche Prognose gestaltet sich aufgrund der zahlreichen Unsicherheitsfaktoren weiter sehr schwierig.

FastEnergy-Tipp:

Wer zum Start in die nächste Heizperiode noch gut versorgt ist, kann durchaus auf weitere leichte Preisrückgänge setzen.

Falls der Tankvorrat aber eher gering ist, empfehlen wir zur rechtzeitigen Bestellung, da die Lieferzeiten regional immer noch bei zwei bis drei Monaten liegen!

Wöchentliche Updates zur Heizölpreis-Entwicklung von FastEnergy auf Social Media! Jetzt folgen und auf dem Laufenden bleiben!

Steigen oder fallen die Heizölpreise?

Faktoren für fallende und steigende Heizölpreise

Faktoren für steigende Heizölpreise

Faktoren für fallende Heizölpreise

Wie ist die Aktivität am Heizölmarkt aktuell?

Auslastung des Heizölmarktes

Beobachter

niedrig

Kaufaktivität

sehr niedrig

Lieferfrist

mittel

Kurz und knapp

Zusammenfassung der aktuellen Marktsituation

Grüner Bär und roter Bulle als symbolische Darstellung für Preisbewegungen auf dem Heizölmarkt – fallende und steigende Heizölpreise.
Preisdrückende Faktoren gewinnen die Oberhand
11.07.2025, 10:14 Uhr von Josef Weichslberger
Zu Wochenbeginn sah es noch nach weiter steigenden Öl- und Heizölpreisen aus. 
Immer neue Angriffe von Huthi-Rebellen auf Frachtschiffe im Roten Meer, sowie sehr niedrige Destillat-Bestände in Europa und Nordamerika, haben die Brent-Futures kurzzeitig sogar über die 70-Dollar-Marke getrieben. 
Die höher als erwartet beschlossene Fördermengenanhebung durch die OPEC+, in Summe gestiegene US-Ölbestände und neue Unsicherheiten aufgrund der Zollpolitik der US-Regierung haben dann aber doch die Oberhand gewonnen.
Zudem wurden die Prognosen zur globalen Ölnachfrage von der Energy Information Administration (EIA) und der OPEC nach unten korrigiert.