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Marktbericht vom 30.10.2012
Hurrikan "Sandy" hat sich trotz seine Intensität bislang kaum auf die internationalen Ölpreise ausgewirkt. Da auch der Euro weiter seitwärts tendiert, werden in Folge auch die Heizöl-Notierungen heute nur wenig verändert in der Tag starten.
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Aktuell stehen die für Europa maßgebenden Brentöl-Futures bei 109,30 US-Dollar pro Barrel, ein Fass US-Öl "WTI" kostet zur Stunde 85,45 Dollar. Der Euro wird derzeit weiterhin bei Werten um 1,2930 US-Dollar gehandelt.
Da, anders als sonst üblich bei Hurrikan-Warnungen, dieses Mal keine größeren Ölanlagen betroffen sind, hat sich Hurrikan "Sandy" bislang kaum auf den Ölkomplex ausgewirkt. Wenn überhaupt, dann erwarten Marktbeobachter eher eine bearishe Wirkung, da der Ölverbrauch zumindest kurzzeitig zurück gehen wird.
Ansonsten gab es keine neuen richtungsweisenden Nachrichten, was teilweise auch mit der vorzeitigen Schließung von Büros in New York und Umgebung in Verbindung zu bringen ist.
Heute Abend nach Börsenschluss werden voraussichtlich aber die neuen API-Ölbestandsdaten veröffentlicht, die Analysten im Vorfeld jedoch kaum verändert erwarten.
Wenig Veränderung gab es gestern auch am Devisenmarkt, zumindest was das Umtauschverhältnis Euro zu US-Dollar betrifft. Solange von Spanien kein Antrag auf Staatshilfe vorliegt, wird es der Euro wohl schwer haben, sich positiv zu entwickeln.
Hierzulande werden die Heizöl-Notierungen nach diesen Vorgaben sehr stabil erwartet. Die Lage, was die Warenverfügbarkeit betrifft, bleibt jedoch weiterhin sehr angespannt. In manchen Regionen muss mit Lieferzeiten von vier bis fünf Wochen gerechnet werden.
30.10.: *1) | 957,00 $ | |
29.10.: *2) | 972,00 $ |
30.10.: *1) |
109,05 $
|
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29.10.: *2) | 109,33 $ |
30.10.: *1) |
0,7714 €
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29.10.: *2) | 0,7751 € |
30.10.: *3) |
94,19 €
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29.10.: *4) | 92,87 € |
*1) Schlusskurs vom Stand 30.10.2012, 23:00 Uhr
*2) Schlusskurs vom Vortag (29.10.2012, 23:00 Uhr)
*3) Schlusskurs vom Stand 30.10.2012, 23:00 Uhr
*4) Schlusskurs vom Vortag (29.10.2012, 23:00 Uhr)
Die Ölpreise an den internationalen Warenterminmärkten haben sich auch gestern, trotz der Turbulenzen um "Sandy", weiter sehr stabil gezeigt. Dank eines anziehenden Eurokurses werden die Heizöl-Notierungen heute erfreulicherweise nachgebend erwartet.
Die Ölpreise an den internationalen Warenterminmärkten haben im Laufe des Freitags um ca. zwei US-Dollar pro Barrel zugelegt, sodass die Heizöl-Notierungen hierzulande heute leider ebenfalls deutlich fester in die neue Handelswoche starten werden.