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Marktbericht vom 31.10.2012
Die Ölpreise an den internationalen Warenterminmärkten haben sich auch gestern, trotz der Turbulenzen um "Sandy", weiter sehr stabil gezeigt. Dank eines anziehenden Eurokurses werden die Heizöl-Notierungen heute erfreulicherweise nachgebend erwartet.
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Aktuell stehen die Futures der Nordseeöl-Marke "Brent" bei gut 109 US-Dollar pro Barrel, ein Fass US-Öl "WTI" kostet zur Stunde knapp 86 Dollar. Der Euro verliert heute Morgen wieder etwas an Wert, verbessert sich aber im Tagesvergleich immer noch leicht auf 1,2950 US-Dollar.
Am gestrigen Handelstag startete der Ölkomplex mit leichten Gewinnen, was wohl an den Wirtschaftsdaten aus der Eurozone bzw. aus Deutschland lag.
Diese konnten zumindest punktuell leicht positiv überraschen und der darauf folgend steigende Eurokurs, sowie die freundliche Stimmung an den Aktienmärkten, ließen auch die Öl-Futures bei dünnem Handel etwas anziehen.
Mit Einsetzten des US-Handels schmolzen die Gewinne jedoch wieder ab, wertet man hier die Sturmkatastrophe an der Ostküste als bearishen Faktor, da diese die Öl-Nachfrage zumindest kurzzeitig verringert.
Die nach Börsenschluss veröffentlichten API-Ölbestandsdaten brachten keine Überraschung und die Bekanntgabe der wesentlich einflussreicheren DOE-Zahlen wurde von heute Mittwoch, auf voraussichtlich morgen Donnerstag verschoben.
Am Devisenmarkt konnte der Euro gestern vor allem von einem etwas besser als erwartet ausgefallenen spanischen BIP und fallenden Refinanzierungskosten für Italien profitieren. Die heute Morgen veröffentlichten deutschen Einzelhandelsumsätze für den Monat September (-3,1 Prozent) bringen die Gemeinschaftswährung aber wieder etwas unter Druck.
Nach unten geht es heute voraussichtlich auch am heimischen Heizöl-Markt. Aktuelle Berechnungen lassen Abschläge in einer Größenordnung von 0,5 bis 0,7 Cent pro Liter erhoffen. Die Nachfrage hat sich nach der Hektik zu Beginn der Woche deutlich beruhigt, was sich bislang logischerweise aber noch nicht auf die Lieferzeiten ausgewirkt hat.
31.10.: *1) | 954,00 $ | |
30.10.: *2) | 957,00 $ |
31.10.: *1) |
108,40 $
|
|
30.10.: *2) | 109,05 $ |
31.10.: *1) |
0,7718 €
|
|
30.10.: *2) | 0,7714 € |
31.10.: *3) |
94,37 €
|
|
30.10.: *4) | 94,19 € |
*1) Schlusskurs vom Stand 31.10.2012, 23:00 Uhr
*2) Schlusskurs vom Vortag (30.10.2012, 23:00 Uhr)
*3) Schlusskurs vom Stand 31.10.2012, 23:00 Uhr
*4) Schlusskurs vom Vortag (30.10.2012, 23:00 Uhr)
Die Ölpreise an den internationalen Warenterminmärkten haben sich gestern in einer engen Handelsspanne seitwärts bewegt. In Folge werden die Heizöl-Notierungen, trotz eines etwas schwächeren Euro, ebenfalls relativ stabil in den letzten Handelstag der Woc
Hurrikan "Sandy" hat sich trotz seine Intensität bislang kaum auf die internationalen Ölpreise ausgewirkt. Da auch der Euro weiter seitwärts tendiert, werden in Folge die Heizöl-Notierungen heute nur wenig verändert in der Tag starten.