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Marktbericht vom 03.12.2012
Die Ölpreise an den internationalen Warenterminmärkten starten nach guten Konjunkturdaten aus China heute etwas fester in die neue Handelswoche. In Folge werden auch die Heizöl-Notierungen mit leichten Aufschlägen erwartet.
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Aktuell stehen die Futures der Nordsee-Ölmarke "Brent" bei 111,45 US-Dollar pro Barrel, ein Fass US-Öl "WTI" kostet zur Stunde 89 Dollar. Der Euro kann weiter leicht zulegen auf Werte um 1,3030 US-Dollar.
Am Freitag verlief der Handel wenig spektakulär. Die veröffentlichten Konjunkturdaten aus Europa und den USA fielen im Großen und Ganzen wie erwartet aus und so präsentierte sich der Handel lange Zeit impuls- und somit richtungslos.
Dafür gab es bereits heute Morgen neue Erkenntnisse aus China, denn die dort vermeldeten Wirtschaftsindikatoren fielen durchweg über den Erwartungen der Analysten aus.
Alle Einkaufsmanagerindizes lagen deutlich über der 50-Punkte-Marke, was generell als Wachstumssignal gedeutet wird.
In Asien nahmen die Händler dies sofort auf und so zogen dort unter anderem auch die Ölpreise an.
Auch der Euro kann derzeit leicht zulegen und die 1,30-Dollar-Marke zurückerobern. Nun warten die Devisenhändler auf die anstehenden Einkaufsmangerindizes aus Europa und heute Nachmittag aus den USA, wo auch der Haushaltsstreit in die nächste Runde gehen wird.
Die Heizöl-Notierungen gehen nach diesen Vorgaben heute wenig verändert bis leicht steigend in den Handel. Mit Einzug des Winters hat sich auch die Nachfrage wieder deutlich belebt, sodass Verbraucher mit knappem Vorrat unbedingt rechtzeitig vor den Feiertagen ordern sollten, die in diesem Jahr durchweg auf Werktage fallen.
03.12.: *1) | 945,75 $ | |
30.11.: *2) | 949,75 $ |
03.12.: *1) |
110,79 $
|
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30.11.: *2) | 111,17 $ |
03.12.: *1) |
0,7660 €
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30.11.: *2) | 0,7701 € |
03.12.: *3) |
89,72 €
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02.12.: *4) | 89,72 € |
*1) Schlusskurs vom Stand 03.12.2012, 23:00 Uhr
*2) Schlusskurs vom Vortag (30.11.2012, 23:00 Uhr)
*3) Schlusskurs vom Stand 03.12.2012, 23:00 Uhr
*4) Schlusskurs vom Vortag (30.11.2012, 23:00 Uhr)
Auch zu Beginn der neuen Handelswoche setzt sich der Abwärtstrend am Heizöl-Markt erfreulicherweise weiter fort. Nachgebende internationale Ölpreise und ein fester Euro bringen heute aller Voraussicht nach eine deutlich spürbare Entlastung.
Die Ölpreise an den internationalen Warenterminmärkten haben im gestrigen Handelsverlauf leicht ins Plus gedreht, sodass heute auch die Heizöl-Notierungen, trotz eines starken Euro, mit moderaten Aufschlägen in den Tag starten werden.