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Marktbericht vom 18.11.2024
Die Ölpreise an den internationalen Märkten starten erneut mit Verlusten in die neue Woche. Entsprechend dürften auch die Heizölpreise heute leicht nachgeben.
Der Januar-Kontrakt für Brent-Öl liegt aktuell bei etwa 71,13 Dollar pro Barrel, während Gasöl für Dezember-Lieferungen bei 665 Dollar pro Tonne gehandelt wird. Der Euro steht bei rund 1,0547 US-Dollar.
Die Ölpreise bewegen sich weiter nach unten und nähern sich den Jahrestiefs von September. In Europa fällt der Rückgang jedoch weniger stark aus, da der feste Dollar die Preisentwicklung dämpft, was auch bei Heizöl spürbar ist. Eine weitere Entspannung hängt vor allem von der Entwicklung der Konflikte im Nahen Osten und in der Ukraine ab.
Darüber hinaus drücken eine schwache chinesische Nachfrage und Prognosen eines Überangebots die Preise. Enttäuschende Wirtschaftsdaten aus China sowie ein anhaltender Rückgang der Rohölnachfrage seit September belasten das globale Wachstum und verstärken den Preisdruck. Bisherige Maßnahmen zur Belebung der chinesischen Wirtschaft zeigen zudem keine ausreichende Wirkung, was die Marktstimmung zusätzlich belastet.
Die Heizölpreise eröffnen den heutigen Tag nach den relativ stabilen Vorgaben mit leichten Abschlägen. Aktuelle Berechnungen und erste Preistendenzen lassen aus morgendlicher Sicht nur ein geringes Plus von maximal einem halben Cent pro Liter erwarten.
*1) Schlusskurs vom Stand 18.11.2024, 23:59 Uhr
*2) Schlusskurs vom Vortag (15.11.2024, 23:59 Uhr)
*3) Schlusskurs vom Stand 18.11.2024, 23:59 Uhr
*4) Schlusskurs vom Vortag (15.11.2024, 23:59 Uhr)
Die Ölpreise sind zu Beginn der Woche gestiegen und setzen ihren Aufwärtstrend auch heute im asiatisch geprägten Handel fort. Infolgedessen ziehen auch die Heizölpreise hierzulande spürbar an.
Die Ölpreise haben gestern, nach anfänglichen Gewinnen, vor allem im späten Handel deutlich nachgegeben. Auch heute Morgen verzeichnen die Futures deutliche Abschläge, sodass die Heizöl-Notierungen hierzulande schwächer in den letzten Handelstag der Woche