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Marktbericht vom 22.11.2005
Nachdem die Talfahrt der Heizölpreise gegen Ende der vergangenen Woche aufgrund schlechter Lagerbestandsdaten, hoher Nachfrage und kalter Temperaturen gestoppt worden war, zeigt sich nun ein leichter Trend zu weiter steigenden Preisen.
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Aktuell stehen die Rohöl-Futures in NewYork wieder bei über 58 US-Dollar/Barrel, Nordseeöl "Brent" kostet rund 56 Dollar. Die US-Währung steht bei 85,5 Euro-Cent.
Marktteilnehmer begründen den erneuten Anstieg der Rohölpreise mit sehr kalt prognostizierten Temperaturen in weiten Teilen der USA.
Obwohl keine Engpässe bei der Versorgung mit Heizöl zu erwarten sind, decken sich die Händler rege ein und lassen derzeit kaum Spielraum für fallende Notierungen.
Auch am heimischen Heizölmarkt wird die Luft für weiter sinkende Kurse zunehmend dünner. Die Kapazitäten sind gut ausgelastet und die Nachfrage ist weiterhin relativ hoch. Wer also kurzfristig Heizöl kaufen muss, sollte dies nicht mehr all zu lange schieben.
22.11.: *1) | 541,25 $ | |
21.11.: *2) | 534,00 $ |
22.11.: *1) |
56,66 $
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21.11.: *2) | 55,45 $ |
22.11.: *1) |
0,8465 €
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21.11.: *2) | 0,8531 € |
22.11.: *3) |
57,40 €
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21.11.: *4) | 57,43 € |
*1) Schlusskurs vom Stand 22.11.2005, 23:00 Uhr
*2) Schlusskurs vom Vortag (21.11.2005, 23:00 Uhr)
*3) Schlusskurs vom Stand 22.11.2005, 23:00 Uhr
*4) Schlusskurs vom Vortag (21.11.2005, 23:00 Uhr)
Die Heizölpreise tendieren weiterhin seitwärts, da marktbewegende Fakten, die Einfluss auf die Rohölmärkte hätten, derzeit ausbleiben.
Nach den wochenlangen permanenten Preisrückgängen bei Rohöl und Heizöl hat der vorläufige Einzug des Winters die Talfahrt zumindest vorerst gestoppt und den Preisrückgang ins Stocken gebracht.