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Marktbericht vom 09.02.2009
An den internationalen Ölmärkten geht die Volatilität weiter zurück und die Futures pendeln sich bei 40 bis 45 US-Dollar ein, was hierzulande für einen sehr stabilen Heizöl-Markt sorgt.
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Heute Morgen stehen die führenden WTI-Rohöl-Kontrakte bei genau 40 US-Dollar pro Barrel, Nordseeöl "Brent" kostet rund 46 Dollar. Der Euro kann sich wieder erholen und wird zur Stunde mit etwas mehr als 1,29 US-Dollar gehandelt.
Weiterhin gibt es eine massive Unterstützung im Markt, die ein Abgleiten der Notierungen verhindert.
Und das, obwohl es am Freitag erneut schlechte Konjunkturdaten gab, denn die Arbeitslosenquote in den USA ist mit 7,6 Prozent auf den höchsten Stand seit 16 Jahren gestiegen.
Die Ölpreise gaben daraufhin etwas nach, doch wie in letzter Zeit so oft fanden unter der 40-Dollar-Marke wieder massive Käufe statt, die die Notierungen kurzzeitig sogar bis über die 42-Dollar-Marke trieben.
Anscheinend hatte der Markt ohnehin mit noch schlechteren Zahlen gerechnet, denn auch die Aktienmärkte konnten im Handelsverlauf ihre Gewinne ausbauen.
Dies stützte auch den Euro, der in den letzten Wochen bei festen Aktienbörsen gegenüber dem US-Dollar stets zulegen konnte, da bei steigender Risikobereitschaft der Anleger, der Greenback als Krisenwährung wieder abgestoßen wird.
In Summe sind die Veränderungen am Ölmarkt und bei den Devisen so gering, dass es heute auch nur zu minimalen Ausschlägen am heimischen Heizöl-Markt kommen dürfte. Die seit nunmehr fast 10 Wochen währende Seitwärtsbewegung wird also wohl auch in dieser Woche ihren Fortgang finden.
09.02.: *1) |
0,7687 €
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08.02.: *2) | 0,7731 € |
09.02.: *3) |
53,50 €
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08.02.: *4) | 53,50 € |
*1) Schlusskurs vom Stand 09.02.2009, 23:00 Uhr
*2) Schlusskurs vom Vortag (08.02.2009, 23:00 Uhr)
*3) Schlusskurs vom Stand 09.02.2009, 23:00 Uhr
*4) Schlusskurs vom Vortag (08.02.2009, 23:00 Uhr)
Weiterhin sehr stabile Rohölpreise an den internationalen Warenterminbörsen und auch wenig Veränderung am Devisenmarkt sorgen dafür, dass sich der Seitwärtstrend bei den Heizöl-Notierungen wie erwartet fortsetzt.
Zwar setzen die Ölpreise ihren Stabilisierungskurs an den internationalen Ölmärkten weiter fort, ein wieder deutlich schwächerer Euro sorgt jedoch dafür, dass die Heizöl-Notierungen heute etwas fester in den Tag starten.