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Marktbericht vom 11.12.2012
Die Ölpreise an den internationalen Warenterminbörsen präsentieren sich heute Morgen im Tagesvergleich kaum verändert. Da aber der Euro im Vergleich zum US-Dollar wieder zulegen konnte, geben die Heizöl-Notierungen erfreulicherweise weiter nach.
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Aktuell stehen die Januar-Kontrakte der für Europa maßgebenden Ölsorte "Brent" weiterhin bei 107,50 US-Dollar pro Barrel, ein Fass US-Öl "WTI" kostet zur Stunde 85,75 Dollar. Der Euro wird derzeit bei Kursen um 1,2950 US-Dollar gehandelt.
Am Vormittag tendierten die Öl-Futures mit den guten Konjunkturdaten aus China im Rücken zunächst noch deutlich nach oben.
Mit Eröffnung der US-Märkte ging den Bullen allerdings bald die Puste aus und es setzten, ohne dass es hierzu neue Meldungen gab, wieder Gewinnmitnahmen ein.
Bis zu Handelsschluss in New York gab es dann noch ein munteres Auf und Ab, wobei zum Schluss dann doch wieder die Bären die Oberhand behielten und der Ölkomplex nahe der Tagestiefstände aus dem Handel ging.
Neue Fundamentaldaten werden erst wieder mit den wöchentlichen US-Ölbestandsdaten erwartet, die heute Abend nach Börsenschluss (API) und Morgen nachmittag (DOE) veröffentlicht werden. Im Vorfeld rechnen Analysten mit einem moderate Aufbau von gut zwei Millionen Barrel.
Trotz der Rücktrittsankündigung des italienischen Ministerpräsidenten Mario Monti und der drohenden Rückkehr Silvio Berlusconis, konnte der Euro gestern überraschend an Wert gewinnen. Heute warten die Devisenhändler auf neue Zahlen zur Konjunkturerwartung in Deutschland und Europa vom ZEW.
Freude machen derzeit weiterhin die Heizöl-Notierungen, die auch heute voraussichtlich wieder um durchschnittlich 0,5 bis 0,7 Cent pro Liter nachgeben werden. Seit Mitte Oktober beträgt der Preisrückgang mittlerweile rund 10 Cent pro Liter und wer mit seinem Vorrat voraussichtlich nicht durch den Winter kommt, sollte eine rechtzeitige Bevorratung zu den aktuell doch recht günstigen Preisen ernsthaft ins Auge fassen.
11.12.: *1) | 906,00 $ | |
10.12.: *2) | 900,25 $ |
11.12.: *1) |
108,13 $
|
|
10.12.: *2) | 107,44 $ |
11.12.: *1) |
0,7691 €
|
|
10.12.: *2) | 0,7727 € |
11.12.: *3) |
86,75 €
|
|
10.12.: *4) | 86,98 € |
*1) Schlusskurs vom Stand 11.12.2012, 23:00 Uhr
*2) Schlusskurs vom Vortag (10.12.2012, 23:00 Uhr)
*3) Schlusskurs vom Stand 11.12.2012, 23:00 Uhr
*4) Schlusskurs vom Vortag (10.12.2012, 23:00 Uhr)
Obwohl die Ölpreise an den internationalen Warenterminmärkten gestern etwas zugelegt haben, geht es heute am heimischen Heizöl-Markt aller Voraussicht nach den achten Handelstag in Folge nach unten. Zu verdanken ist dies dem Euro, der gegenüber dem US-Dol
Auch zu Beginn der vorletzten Handelswoche im alten Jahr, zeichnet sich noch keine Trendwende am Heizöl-Markt ab. Die internationalen Ölpreise zeigen sich weiter von der weichen Seite und der Euro kann sein Niveau vom Freitag in etwa halten.