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Marktbericht vom 03.01.2013
Die vorläufige Einigung im Haushaltsstreit in den USA hat gestern nicht nur die Aktienkurse, sondern auch die Ölpreise nach oben getrieben. Da sich der Euro gleichzeitig deutlich schwächer gezeigt hat, werden die Heizöl-Notierungen heute leider mit Aufschlägen in den Tag starten.
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Aktuell stehen die Kontrakte der Nordsee-Ölmarke "Brent" bei 112,15 US-Dollar pro Barrel, ein Fass US-Öl "WTI" kostet zur Stunde 92,85 Dollar. Der Euro verliert deutlich auf Werte um 1,3145 US-Dollar.
Bei immer noch recht dünnen Umsätzen gab es gestern eine kleine Rallye an den internationalen Finanzmärkten, wobei die Börsianer wohl selber nicht wussten, was Sie feierten.
Denn mit dem Minimalkonses in letzter Sekunde wurden keine Probleme gelöst, lediglich wieder etwas Zeit erkauft.
Das reichte gestern aber anscheinend, auch um eher schwache Konjunkturdaten aus Deutschland und Europa vergessen zu machen. Hier lagen die Einkaufsmangerindizes für das verarbeitende Gewerbe im Dezember unter den Erwartungen.
Dafür überraschten die vergleichbaren Zahlen aus Amerika positiv und so blieb die Stimmung bis Handelsschluss gut.
Am Devisenmarkt handelten die Marktteilnehmer da schon etwas nüchterner und so schlugen die schwachen Konjunkturdaten aus Europa voll auf die Kursentwicklung beim Euro durch.
Alles in allem also schlechte Vorgaben für den heimischen Heizöl-Markt, wo die Notierungen heute mit deutlichen Aufschlägen erwartet werden. Nach aktuellen Berechnungen ist mit 0,5 bis 0,7 Cent pro Liter zu rechnen.
03.01.: *1) | 933,50 $ | |
02.01.: *2) | 942,50 $ |
03.01.: *1) |
111,92 $
|
|
02.01.: *2) | 112,39 $ |
03.01.: *1) |
0,7665 €
|
|
02.01.: *2) | 0,7588 € |
03.01.: *3) |
86,66 €
|
|
02.01.: *4) | 86,95 € |
*1) Schlusskurs vom Stand 03.01.2013, 23:00 Uhr
*2) Schlusskurs vom Vortag (02.01.2013, 23:00 Uhr)
*3) Schlusskurs vom Stand 03.01.2013, 23:00 Uhr
*4) Schlusskurs vom Vortag (02.01.2013, 23:00 Uhr)
Nach den herben Verlusten vom Vortag, verlor der Euro auch gestern gegenüber dem US-Dollar weiter an Wert. Da sich gleichzeitig aber auch die Ölpreise eher von der schwachen Seite zeigten, wirkt sich dies bislang nicht negativ auf die heimischen Heizöl-No
Die Ölpreise an den internationalen Warenterminmärkten starten mit leichten Aufschlägen in das Jahr 2013. Da gleichzeitig auch der Euro zulegen kann, bleiben die Heizöl-Notierungen heute aber weitgehend stabil bzw. geben voraussichtlich sogar leicht nach.