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Marktbericht vom 02.01.2013
Die Ölpreise an den internationalen Warenterminmärkten starten mit leichten Aufschlägen in das Jahr 2013. Da gleichzeitig auch der Euro zulegen kann, bleiben die Heizöl-Notierungen heute aber weitgehend stabil bzw. geben voraussichtlich sogar leicht nach.
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Aktuell stehen die Februar-Kontrakte der Nordseeöl-Marke "Brent" bei 111,85 US-Dollar pro Barrel, ein Fass US-Öl "WTI" kostet zur Stunde 92,80 Dollar. Der Euro kann sich auf Werte um 1,3275 Dollar verbessern.
Nachdem sich in den USA Demokraten und Republikaner in letzter Sekunde auf einen Minimalkonses geeinigt haben, der Ausgabenkürzungen und Steuererhöhungen vorerst vermeidet, geht es am Ölmarkt wieder leicht nach oben.
Auch relativ gut ausgefallene Konjunkturdaten aus China tragen zu einer insgesamt eher bullishen Grundstimmung bei.
Allerdings sind die Umsätze aufgrund der Feiertagslage noch relativ gering, sodass wohl erst in der nächsten Woche wieder von einem nachhaltigen Trend gesprochen werden kann.
Auch an Devisenmarkt kam die Einigung im US-Haushaltsstreit gut an, so dass der Risikoappetit der Anleger wieder ansteigt, was eindeutig dem Euro zugute kommt.
Nach diesen Vorgaben vom Öl- und Devisenmarkt, geht es nach aktuellen Berechnungen mit den Heizöl-Notierungen heute erst einmal leicht nach unten. Im Schnitt sind Abschläge in einer Größenordnung von maximal 0,5 Cent pro Liter zu erwarten, sodass das neue Jahr für die Heizöl-Verbraucher eigentlich ganz gut beginnt.
02.01.: *1) | 942,50 $ | |
31.12.: *2) | 937,75 $ |
02.01.: *1) |
112,39 $
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31.12.: *2) | 111,11 $ |
02.01.: *1) |
0,7588 €
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31.12.: *2) | 0,7579 € |
02.01.: *3) |
86,95 €
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01.01.: *4) | 86,95 € |
*1) Schlusskurs vom Stand 02.01.2013, 23:00 Uhr
*2) Schlusskurs vom Vortag (31.12.2012, 23:00 Uhr)
*3) Schlusskurs vom Stand 02.01.2013, 23:00 Uhr
*4) Schlusskurs vom Vortag (31.12.2012, 23:00 Uhr)
Die vorläufige Einigung im Haushaltsstreit in den USA hat gestern nicht nur die Aktienkurse, sondern auch die Ölpreise nach oben getrieben. Da sich der Euro gleichzeitig deutlich schwächer gezeigt hat, werden die Heizöl-Notierungen heute leider mit Aufsch
Am letzten Handelstag des Jahres 2012 wird es am Heizöl-Markt voraussichtlich zu leichten Aufschlägen kommen. Erneut etwas gestiegene Rohölpreise und ein stabiler Euro liefern hierzu die entsprechenden Vorgaben.